Willkommen in der wunderbaren Welt des Employer Brandings, wo sich künstliche Intelligenz (KI) und menschliche Kreativität zu einer Symbiose verbinden, die an die abenteuerlichen Erfindungen eines Edison erinnert – nur mit weniger Gefahr, sich die Finger zu verbrennen. Im neuen Jahr stehen uns einige spannende Trends bevor, die die Art und Weise, wie Unternehmen sich präsentieren und Talente anziehen, grundlegend verändern könnten. Bereit für eine Reise durch die digitalen Innovationen, gewürzt mit einem Hauch Tucholsky’schem Witz? Dann schnallen Sie sich an, hier kommen die fünf relevantesten Trends für die Nutzung von KI im Employer Branding.
1. Personalisierte Erlebnisse dank KI: Wie ein Schneider für die Seele
Stellen Sie sich vor, Ihr Employer Branding wäre ein Maßanzug, perfekt zugeschnitten auf jeden potenziellen Kandidaten. KI ermöglicht genau das: personalisierte Ansprachen und Inhalte, basierend auf den individuellen Interessen und Bedürfnissen der Zielgruppe. Ein bisschen wie der Schneider Ihres Vertrauens, nur dass die KI nie nach Ihrem letzten Urlaub fragt.
2. Automatisierte Inhaltsanalyse: Sherlock Holmes im digitalen Zeitalter
Die KI wird zur Lupe in der Hand des modernen Sherlock Holmes, um zu analysieren, was in den sozialen Medien und auf Karriereseiten wirklich ankommt. Sie durchforstet Datenberge, erkennt Muster und Trends und hilft so, die Employer-Branding-Strategie zu optimieren. Deduktion, mein lieber Watson, nur ohne Pfeife und Deerstalker.
3. Chatbots im Recruiting: Die charmanten Plaudertaschen
Chatbots werden immer raffinierter und bieten ein interaktives Erlebnis, das den ersten Kontakt mit Bewerbern revolutioniert. Sie sind die digitalen Conférenciers, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um Fragen zu beantworten und Informationen zu teilen. Ein wenig Smalltalk hier, eine Prise Fachwissen dort – und schon ist das Eis gebrochen.
4. Vorhersageanalysen: Die KI als Wahrsagerin
Mithilfe von KI-gestützten Vorhersageanalysen können Unternehmen künftige Trends und Bedürfnisse des Arbeitsmarktes antizipieren. Die KI als Wahrsagerin – nur ohne Kristallkugel und geheimnisvolle Zeltatmosphäre. Sie hilft, zukünftige Herausforderungen und Chancen im Employer Branding zu identifizieren, bevor diese offensichtlich werden.
5. Ethik und Transparenz: KI mit menschlichem Antlitz
In einer Welt, in der KI zunehmend Entscheidungen beeinflusst, wird der Ruf nach ethischer Verantwortung und Transparenz lauter. Hier zeigt sich, dass Technik ohne menschlichen Anstrich so nützlich ist wie ein Regenschirm im U-Boot. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre KI-Lösungen fair, unvoreingenommen und transparent sind – eine Gratwanderung zwischen Fortschritt und Verantwortung.
Zusammengefasst: Das neue Jahr verspricht, ein aufregendes für das Employer Branding zu werden. Die KI entwickelt sich weiter, um uns in unserer ständigen Suche nach dem idealen Mitarbeiter zu unterstützen, und das mit einer Präzision, die Tucholsky vielleicht zu einem spöttischen Kommentar über unsere Abhängigkeit von der Technologie veranlasst hätte. Aber keine Sorge, solange wir den menschlichen Touch bewahren, sind wir auf dem richtigen Weg. Schließlich ist es die menschliche Note, die das digitale Orchester dirigiert.
In diesem Sinne: Auf ein innovatives und menschlich geprägtes neues Jahr im Employer Branding!

Und der Dompteur des Wundertiers sagt…
„Don’t run, we are your friends!” lassen Tim Burtons grotesk grauselige Außerirdische die fliehende Bevölkerung wissen, mittels ihres rucksackgroßen Übersetzers, der anmutet, als wäre er 1977 von Fisher Price fürs Premiumsegment ins Weihnachtsgeschäft geworfen worden. Dieweil legen sie Las Vegas in Schutt und Asche, die Aliens, in „Mars Attacks“ (1996), und dem einen oder der anderen mag das Postulat von menschlichen Noten, die angeblich tonangebend seien im wachsenden Crescendo des KI-Konzert, ähnlich hohl klingen. Vor allem, wenn sie von einer KI verlautbart werden, wie von unserem Wundertier hier. Aber keine Sorge. Es ist ganz friedlich und will nicht nur spielen, sondern auch schön schreiben.
Die Methoden und Werkzeuge zur Markenbildung und Markenführung, die das Wundertier hier ohne weiteren Dressurakt durch seinen Dompteur als richtungsweisend prognostiziert, erscheinen auch weit weniger bedrohlich als die eine oder andere Tendenz, die sich beispielsweise im Recruiting herauskristallisiert. Als Beispiel sei hier nur die an eine KI outgesourcte Bewerberselektion genannt, die vielen recht unheimlich daherkommt. Der erste Kontakt von Interessierten mit einem potentiellen neuen Arbeitgeber im Zwiegespräch mit einem künstlichen Verwandten des Wundertiers mag in dieselbe Richtung gehen, besonders wenn der Mensch nicht weiß, welche Schlüsse der kunstseidene Kollege zieht und welche Handlungsempfehlungen weitergeleitet werden. Vertrauen wir also auf die vom Wundertier oben postulierte „KI mit menschlichem Antlitz“.
Als sprachliches Lehrstück haben zwei von drei KI-Texterkennern des Wundertiers Worte für Menschenwerk gehalten. Nur GPTZero (https://gptzero.me/) war sich zu 51% sicher: Der Text ist aus einer Mischung von menschlicher und künstlicher Intelligenz entstanden. Aber 27 von 30 Sätzen seien wahrscheinlich KI-generiert. Tatsächlich hat das Wundertier das aber ganz alleine gemacht. Auf Basis des bisherigen Trainings, nur mit dem Prompt: „Thema: Die fünf relevantesten Trends für die Nutzung von KI im Employer Branding im neuen Jahr“. Das sorgt dafür, dass wir einen charmant lesbaren Text erhalten, genaueres zu Methoden und Werkzeugen erfahren wir aber nicht und es geht dem Wundertier hier wie den menschlichen Schreibenden: Ein werblicher Text ist immer nur so gut wie das Briefing.


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