SEO zwischen zwei Welten: Was sich mit KI-Suchen wirklich verändert

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Symboldbild für die richtige Balance zwischen herkömmlicher SEO und AEO

1. Einführung: SEO verändert sich – aber nicht über Nacht

Suchmaschinenoptimierung war lange ein stabiles Spielfeld. Die Grundregeln änderten sich zwar gelegentlich – etwa als Google mit dem Hummingbird-Update (2013) erstmals semantische Suchmechanismen einführte oder mit BERT (2019) den Kontext in Suchanfragen besser verstand. Aber insgesamt blieb die klassische SEO-Strategie über Jahre hinweg berechenbar: Keywords platzieren, Backlinks sammeln, technische Optimierung – fertig.

Doch jetzt kommt eine neue Welle: KI-gestützte Suchmaschinen wie ChatGPT, Gemini & Perplexity setzen neue Maßstäbe. Statt bloßer Links präsentieren sie direkte Antworten – und zwar ohne, dass der Nutzer eine Website anklicken muss.

Aber ist klassische SEO damit tot? Noch lange nicht. Der Anteil der Suchanfragen über LLMs macht aktuell nur etwa 0,2 % des gesamten Web-Traffics aus. Doch:

In bestimmten Branchen wie Tech, Bildung & Medien wächst der LLM-Traffic exponentiell.

Bis 2025 könnten LLMs bereits bis zu 10 % des gesamten Suchvolumens ausmachen.

Fast die Hälfte der unter 25-Jährigen nutzt ChatGPT bereits häufiger als Google für Recherchen.

SEO wird also nicht verschwinden, aber es verändert sich radikal. Die Frage ist nicht „Brauchen wir noch SEO?“, sondern „Wie müssen wir SEO anpassen, damit es in der Ära der LLMs weiterhin funktioniert?“ In diesem Artikel sehen wir uns an, warum die bisherigen SEO-Strategien nicht mehr ausreichen – und was stattdessen zählt. 🚀

2. Keywords sind nicht mehr das Hauptkriterium – LLMs analysieren Inhalte semantisch

Vor nicht allzu langer Zeit war SEO ein simples Spiel: Die richtigen Keywords in der richtigen Dichte einfügen, und schon war man auf Seite 1 von Google. Wer sich wirklich Mühe gab, optimierte noch für Long-Tail-Keywords oder baute seine Keywords in die H1- und H2-Überschriften ein.

Doch mit der semantischen Suche änderte sich das. Google begann, nicht mehr nur nach exakten Keywords zu suchen, sondern den Kontext und die Bedeutung einer Suchanfrage zu verstehen. Das führte dazu, dass Texte mit guter Struktur, natürlichem Sprachfluss und Themenbezug bessere Rankings erzielten – auch wenn das exakte Keyword nicht enthalten war.

Jetzt kommt der nächste Schritt: LLMs analysieren Inhalte völlig anders als klassische Suchmaschinen. Sie erkennen Zusammenhänge, Absichten und semantische Relationen zwischen Begriffen – und das macht eine reine Keyword-Strategie praktisch nutzlos. Was bedeutet das konkret?

    1. Wort-für-Wort-Suchen haben ausgedient – jetzt zählt semantische Relevanz

    Beispiel: „Beste Kaffeebohnen kaufen“

    Früher hätte Google Seiten mit genau diesem Keyword bevorzugt.

    Heute erkennt eine KI, dass „hochwertige Espressobohnen bestellen“ oder „Arabica vs. Robusta – welche kaufen?“ dieselbe Absicht haben könnte.

    2. Themenwelten statt Einzelkeywords

    LLMs analysieren Inhalte nicht nach „isolierten Suchbegriffen“, sondern nach Themen-Clustern. Beispiel: Ein Blogartikel über „SEO-Strategien für 2025“ rankt nicht nur für diesen Suchbegriff, sondern auch für „KI-gestützte Suche“, „semantisches SEO“ und „Google vs. ChatGPT-Optimierung“ – einfach, weil der Inhalt diese Themen logisch verknüpft.

    3. Absicht statt Wortdichte

    LLMs erkennen, ob ein Text tatsächlich eine wertvolle Antwort liefert – unabhängig davon, ob er die „richtigen“ Keywords enthält.

    Wer kontextreiche, gut strukturierte Inhalte erstellt, wird von KI-Systemen als relevante Quelle bevorzugt.

    Wie optimieren wir Inhalte für LLM-Suchen?

    ✅ Themen-Cluster statt einzelne Keywords:

    Statt für einzelne Begriffe zu optimieren, sollte man ein ganzes Themengebiet abdecken.

    ✅ Natürliche Sprache & semantische Vielfalt nutzen:

    KI-Modelle verstehen, dass „bestellen“, „kaufen“ und „erwerben“ synonym sind – also kein Grund mehr für unnatürliche Keyword-Wiederholungen.

    ✅ Direkte Antworten & strukturierte Inhalte bieten:

    LLMs bevorzugen klar formulierte Absätze, Listen & Frage-Antwort-Formate, weil sie so leichter verarbeitet werden können.

    Fazit: Keywords sind nicht tot – aber sie sind nicht mehr die Hauptzutat. Wer nur auf exakte Keywords setzt, verliert.

    Wer Inhalte semantisch optimiert und thematisch relevant aufbaut, gewinnt.

    3. Backlinks allein reichen nicht mehr – Brand Mentions & Autorität zählen stärker

    Backlinks waren lange der Goldstandard des SEO. Je mehr hochwertige Seiten auf deine Inhalte verlinkten, desto relevanter und vertrauenswürdiger erschien deine Website für Google. Dieses System hat SEO in den letzten 20 Jahren dominiert – und trotzdem verändert sich gerade alles.

    Denn während Google immer noch Backlinks als Ranking-Signal nutzt, haben KI-gestützte Suchmaschinen eine andere Art, Vertrauen & Relevanz zu bewerten: Brand Mentions & Autorität. Warum sind Brand Mentions jetzt wichtiger als klassische Backlinks?

    1. LLMs crawlen keine klassischen Linkstrukturen, sondern bewerten Inhalte direkt

    KI-Modelle wie ChatGPT & Gemini ziehen ihre Informationen nicht aus einem Index mit Links, sondern aus bereits verarbeitetem Wissen.

    Das bedeutet: Ob eine Marke oft genannt wird, ist für LLMs wichtiger als die Anzahl der Backlinks.

    2. Vertrauenswürdige Quellen zählen mehr als Link-Metriken

    Google muss entscheiden, welchen Seiten es vertraut – und das geschah lange über Linkstrukturen.

    LLMs gewichten Erwähnungen stärker, weil sie sich auf Muster stützen:

    Wird eine Marke in Fachartikeln, Foren, Social Media & Blogs oft genannt, stuft die KI sie als relevant ein.

    3. Backlinks können manipuliert werden – Brand Mentions nicht

    Linkbuilding wurde über Jahre hinweg ausgereizt: Private Blog Networks (PBNs), gekaufte Backlinks, SEO-optimierte Verzeichnisse.

    LLMs setzen stattdessen auf ein natürlicheres Signal: „Wird über diese Marke in seriösen Kontexten gesprochen?“

    Wie kann man SEO für LLMs optimieren, wenn Backlinks nicht mehr alles sind?

    ✅ Mehr Brand Mentions generieren:

    Aktive PR-Strategie: Erwähnungen in Online-Artikeln & Interviews sichern.

    Social Signals stärken: Erwähnungen in Social Media & Community-Diskussionen werden wichtiger.

    ✅ Fachartikel & Thought Leadership ausbauen:

    Gastbeiträge & Experten-Kommentare platzieren – nicht für den Link, sondern für die Erwähnung.

    ✅ Foren, Communities & Social Proof nutzen:

    Präsenz auf LinkedIn, Reddit, Twitter & Fachforen erhöht die Sichtbarkeit in KI-Suchmodellen.

    Fazit: Die Zukunft gehört Marken mit echter digitaler Präsenz.

    Backlinks sind nicht obsolet – aber sie sind nicht mehr der einzige Vertrauensfaktor. Erwähnungen, Social Signals & Autorität in der Branche gewinnen für SEO massiv an Bedeutung.

    4. Google-Rankings verlieren an Bedeutung – Wer nicht in KI-generierten Antworten landet, verschwindet

    SEO hat sich jahrzehntelang um ein einziges Ziel gedreht: Die besten Rankings auf Seite 1 von Google zu erreichen. Wer es nicht in die Top 10 schaffte, existierte praktisch nicht.

    Doch in der Ära der KI-Suchmaschinen verschiebt sich das Spielfeld:

    Immer mehr Nutzer stellen ihre Fragen direkt an KI-Modelle wie ChatGPT & Gemini.

    Google zeigt immer häufiger „Antwortboxen“ & Featured Snippets, die den eigentlichen Klick auf eine Website überflüssig machen.

    KI-generierte Suchergebnisse liefern vollständige Antworten – oft ohne einen Link zur Quelle. Warum sind klassische Google-Rankings nicht mehr das Maß aller Dinge?

    1. KI-Suchmaschinen präsentieren Antworten – nicht nur Links

    Wer früher nach „beste LinkedIn-Strategie“ suchte, bekam eine Liste von Websites.

    Heute gibt ChatGPT eine sofortige Antwort, basierend auf bereits verarbeitetem Wissen.

    Wer nicht als vertrauenswürdige Quelle in das Modell eingespeist wurde, bleibt unsichtbar.

    2. Google selbst wird KI-lastiger

    Mit dem „Search Generative Experience“ (SGE) liefert Google KI-generierte Antworten direkt in den Suchergebnissen – bevor die klassische Link-Liste erscheint.

    Das bedeutet: Selbst in Google-Suchen sinkt die Klickrate auf klassische organische Ergebnisse.

    3. Featured Snippets sind wichtiger als Platz 1

    Die erste Position auf Google war lange das SEO-Ziel.

    Heute zählt „Position 0“ – also die hervorgehobenen Antworten, die Google selbst präsentiert.

    Strategie: Strukturierte Inhalte mit klaren, direkten Antworten, die von KI-Modellen extrahiert werden können.

    Wie bleibt man in KI-generierten Antworten sichtbar?

    ✅ Fragen beantworten, nicht nur Keywords optimieren:

    Inhalte in Frage-Antwort-Form schreiben („Wie funktioniert SEO in der KI-Ära?“).

    Prägnante Absätze & Listen verwenden – KI bevorzugt gut strukturierte Texte.

    ✅ Verlässliche Quelle werden:

    Eigene Studien, Fachartikel & Whitepapers publizieren.

    Inhalte schreiben, die oft zitiert & referenziert werden.

    ✅ Featured Snippets erobern:

    Klar formulierte Definitionen & strukturierte Inhalte liefern.

    Bulletpoints & nummerierte Listen nutzen.

    Fazit: Sichtbarkeit gibt es nicht mehr nur über Rankings – sondern über Relevanz in KI-gestützten Antworten.

    SEO muss sich darauf konzentrieren, von KI-Modellen als relevante Quelle erkannt zu werden. Featured Snippets & strukturierte Inhalte sind die neue „Position 1“.

    4. Mobile First war gestern – jetzt zählt Multimodalität (Text, Bilder, Audio & Video)

    Vor wenigen Jahren galt noch: „Mobile First“ ist das Maß aller Dinge. Websites mussten für Smartphones optimiert, Ladezeiten minimiert und Inhalte für den mobilen Konsum zugeschnitten werden.

    Doch das nächste große Ding ist längst da: Multimodale KI-Suchmaschinen, die nicht nur Text, sondern Bilder, Videos und Audiodateien analysieren. Warum reicht Mobile First nicht mehr?

    1. KI-Modelle sind nicht nur textbasiert – sie analysieren mehrere Medienformate gleichzeitig.

    Google setzt mit MUM (Multitask Unified Model) auf multimodale Suche:

    👉 Bilder, Texte & Videos werden kombiniert, um eine präzisere Antwort zu liefern.

    OpenAIs GPT-4 & Gemini können bereits Bilder und Text gemeinsam verarbeiten.

    Wer nur auf Text setzt, ignoriert einen wachsenden Teil der Suchmechanismen.

    2. Visuelle & auditive Inhalte gewinnen an SEO-Wert

    Bilder mit gutem Alt-Text ranken besser in Google & können von KI-Suchen leichter verarbeitet werden.

    Podcasts & Video-Transkripte werden von KI-Modellen durchsucht und als Ranking-Faktoren genutzt.

    YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine – und KI-Modelle verarbeiten Video-Inhalte zunehmend.

    3. Voice Search ist ein schlafender Riese

    Bereits 58 % der Internetnutzer weltweit nutzen Sprachsuche regelmäßig (z. B. Siri, Google Assistant, Alexa).

    KI-gestützte Antworten passen sich daran an – und strukturierte, sprechende Inhalte werden wichtiger.

    Wie optimiert man Inhalte für die neue Multimodalität?

    ✅ SEO für Bilder & Videos nutzen:

    Alt-Texte, Bildunterschriften & strukturierte Daten verbessern die KI-Verarbeitung.

    Video-Transkripte veröffentlichen, um auch für textbasierte LLMs sichtbar zu sein.

    ✅ Podcast- & Audio-SEO berücksichtigen:

    Automatische Transkriptionen für gesprochene Inhalte bereitstellen.

    Kapitelmarken & strukturierte Metadaten nutzen.

    ✅ Sich für multimodale KI-Suchen aufstellen:

    Inhalte mit Text, Bild, Audio & Video anreichern.

    Long-Form-Inhalte mit visuellen Ergänzungen kombinieren.

    Fazit: SEO ist nicht mehr nur textbasiert – Multimodalität wird zur neuen Realität.

    „Mobile First“ wird zu „Multimodal First“ – Unternehmen müssen Inhalte in mehreren Formaten bereitstellen.

    Visuelle & auditive Inhalte sind nicht nur Ergänzungen, sondern integraler Bestandteil moderner Suchoptimierung.

    6. Fazit & Call-to-Action: SEO bleibt – aber in neuer Form

    SEO ist nicht tot. Aber es wandelt sich gerade schneller als jemals zuvor.

    ✅ Keywords sind nicht mehr die Hauptzutat – LLMs verstehen Inhalte semantisch, nicht wörtlich.

    ✅ Backlinks verlieren an Alleinherrschaft – Brand Mentions & Autorität sind die neuen Währungen.

    ✅ Google-Rankings allein bringen nichts mehr – wer nicht in KI-Antworten auftaucht, verschwindet.

    ✅ Mobile First wird von Multimodal First abgelöst – Text, Bilder, Audio & Video sind die neuen SEO-Assets.

    Was bedeutet das?

    🚀 SEO muss für eine Zukunft optimiert werden, in der KI-Suchen dominieren.

    🚀 Die Anpassung ist nicht optional – sie ist überlebenswichtig.

    📌 Was kommt als Nächstes?

    🔥 Nächster Blogpost: „Semantische Optimierung: So schreibst du Inhalte, die KI als relevant erkennt.“

    💬 Diskussion: Wie verändert KI euer SEO? Schreibt’s in die Kommentare!

    🔗 Quellen & weiterführende Links

    📌 SEO für die Ära der KI-Suchmaschinen

    Google’s E-E-A-T Richtlinien

    Wie KI-Modelle Inhalte analysieren – Semantische Suchtechnologie

    📌 Neue Spielregeln für SEO

    Sind Brand Mentions ein Ranking-Faktor in Googles Algorithmus?

    Featured Snippets & Position Zero: Wie du KI-gesteuerte Antworten dominierst

    📌 Strategien & Best Practices für zukunftssichere Inhalte

    Google’s Gemini Decoded: Unveiling The Impact On SEO

    Und, wie immer, hat den Text oben die hier in der WortWunderKammer behauste KI ganz alleine geschrieben – unser Wundertier! Und noch ein paar Gedanken von mir als seinem Dompteur zum Thema:

    Ganz ehrlich? Ich habe mich immer vorm Keyword-getriebenen Schreiben gedrückt. Wann immer ich konnte. Klar, dasselbe drei oder vier Mal mit anderen Worten sagen – geht. Wenn’s der Wahrheitsfindung dient. Der Emphase, oder eben der semantischen Suche. Aber auch nur wenn ich muss. Dann wird eben die Keyword-Matrix abgearbeitet. Sonst? Ich kann mich beherrschen. Wortklang vor Suchmaschinenrelevanz. Immer. Als ich mich dieser Tage in die Suchlogik von LLMs vertieft habe, das war ein bisschen wie eine Befreiung – es freut, dass die KI das scheinbar ganz ähnlich wertet wie ich. Das mit dem schön schreiben. Im Kontext. Versteht sich. Ein Silberstreif am Horizont und schreiben wie damals, bevor es SEO gab. Da wird’s einem ganz nostalgisch zumute. Aber so weit sind wir noch nicht. Ich freue mich trotzdem ein bisschen, vor allem, weil das Wundertier oben die klassische Keyword-Matrix schon durchdekliniert hat und ich meinen Gedanken ein wenig freien Lauf lassen kann.

    Aber wie weit sind wir denn tatsächlich, Ende März 2025 und wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen der semantischen Suche eines LLMs und der seit 2013 praktizierten von Mutter Google. Die kurze Antwort? Relativ ähnlich. Spätestens seit den letzten Updates wie Bert & MUM und dem laufenden Einsatz von KI. Bloß der Zweck ist ein anderer. Google will Links für relevante Webseiten liefern, das LLM Antworten. Je nachdem wie und womit das LLM trainiert wurde, entstehen auf Basis der gecrawlten Webseiten möglichst sinnhafte, zusammenhängende Texte. Die den Klick auf die entsprechenden Webseiten für die meisten Anwendenden obsolet machen. Ein Graus für Menschen, die Themen ernsthaft recherchieren. Aber die haben auch nur einen verschwindend geringen Anteil am täglichen Suchtraffic.

    Was bedeutet das tatsächlich im täglichen Umgang mit der Websuche? Google liefert uns auf die Anfrage nach den Marketingtrends für 2026 eine Liste von Webseiten, die für die Suche optimiert wurden. Zum selber durchsuchen – zweifellos relevant, aber nicht unbedingt die Wettervorhersage, die ich mir gewünscht habe. Das LLM tut aber genau das – es erzählt mir, aus seiner Sicht, was die wahrscheinlichsten Trends sein werden. Ohne, dass ich mich selbst durch die Seiten arbeite. Im Guten wie im Schlechten. Und was bedeutet das für meinen Silberstreif beim Schreiben? Das der genau das bleibt. Für die kommenden Jahre sei angeraten, beide Arten der Websuche zu berücksichtigen. Keyword-Dichte, zusammen mit allen anderen Aspekten der SEO, genauso wie einen Narrativ entwickeln, der einem LLM als relevant erscheint. Die Gebrauchsanweisung dafür hat unser Wundertier oben zusammengestellt. Für uns Contentkreierende heißt das – noch mehr die Menschen in den Fokus zu nehmen, die unsere Texte lesen sollen. Und das ist ja nun nichts Schlechtes. Ganz und gar nicht.

    Eine Antwort zu „SEO zwischen zwei Welten: Was sich mit KI-Suchen wirklich verändert”.

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