SEO ohne Trefferliste – unser Fazit aus 7 Beiträgen zu AEO, GEO & generativer Suche

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Symbolbild für LLM-getriebene Websuchen

Die gute alte SEO – totgesagt, reanimiert, zerredet, gefeiert. Und doch: Sie lebt. Nur anders. Denn seit sich LLMs wie ChatGPT, Gemini & Perplexity anschicken, nicht mehr nur zu suchen, sondern gleich auch zu antworten, verschiebt sich der Fokus von der reinen Auffindbarkeit hin zur verwertbaren Relevanz.

Will sagen: Es reicht nicht mehr, dass du irgendwo in den Top 10 auftauchst. Du musst zitierfähig sein. Kontextuell glaubwürdig. Sprachlich anschlussfähig. Und das bitte auf Abruf.

Was Google einst mit E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) in wohlsortierte Checklisten packte, wird von AEO und GEO neu verschaltet:

AEO – Answer Engine Optimization – zielt darauf ab, Inhalte so zu gestalten, dass sie direkte Antworten auf Nutzerfragen liefern.

GEO – Generative Engine Optimization – geht einen Schritt weiter: Inhalte müssen nicht nur gefunden, sondern auch von KI weiterverwendet und eingebaut werden können.

Kurzum: Sichtbarkeit bedeutet im Jahr 2025 nicht mehr, dass man dich finden kann – sondern dass man dich gebrauchen will. Und genau darum ging’s in unserer Serie.

Symbol für AI, die Webcontent nach relevanten Inhalten durchsucht

🧭 Sichtbarkeit als Antwort:

SEO in der Post-Google-Ära – Wie du für KI-Suchen sichtbar bleibst

📅 16. März 2025

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„Sichtbarkeit beginnt nicht mehr mit einem Klick. Sondern mit einer Antwort.“

In unserer ersten Etappe haben wir das Spielfeld neu abgesteckt:

Generative Suchsysteme wie ChatGPT, Perplexity und Google SGE ersetzen die gute alte Trefferliste durch direkt servierte Textantworten. Das hat Folgen – und zwar tiefgreifende. Denn wo keine Ergebnisliste mehr geklickt wird, gewinnt nur noch, wer in der Antwort selbst auftaucht.

Der klassische SEO-Fokus – Top 3, Snippet, Meta-Trick – wird von einem neuen Maßstab abgelöst: AEO, die Answer Engine Optimization.

Hier zählt nicht, was indexiert wurde. Sondern:

  • Wurde die Frage wirklich verstanden?
  • Ist die Antwort kompakt, vertrauenswürdig, klar strukturiert?
  • Und lässt sie sich – idealerweise – direkt zitieren?

In diesem Beitrag ging es darum, Content als Antwort zu denken. Das bedeutet:

  • Keine Einleitung, die sich entschuldigt.
  • Kein Drumherumreden.
  • Kein SEO-Feuerwerk ohne Substanz.

Takeaway:

Wenn du heute sichtbar sein willst, musst du nicht mehr gefunden, sondern gebraucht werden. Und das gelingt nur, wenn deine Inhalte von Anfang an antwortfähig sind.

Symboldbild für die richtige Balance zwischen herkömmlicher SEO und AEO

⚖️ Der Balanceakt zwischen zwei Welten: Was sich mit KI-Suchen wirklich verändert

📅 26. März 2025

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„Die KI bedient keine Rankings. Sie beantwortet Fragen.“

Zwischen klassischen Suchalgorithmen und LLMs klafft ein semantischer Graben – und genau hier spielt die Musik. Dieser Artikel beschrieb das Zwischenreich, in dem wir uns heute bewegen:

Ein Fuß steht noch in der Welt von Keywords, Metadaten, Verlinkungen – der andere tastet bereits nach Kontext, Diskursnähe und Promptfähigkeit.

Klassische SEO fragt:

„Wie bringe ich Google dazu, meine Seite zu mögen?“

GEO fragt:

„Wie bringe ich die KI dazu, mich zu verwenden?“

Und das ist mehr als ein semantischer Unterschied – es ist ein Strategiewechsel.

AEO verlangt saubere Antworten, GEO verlangt Relevanzbeweise jenseits der Website:

Wird deine Marke in Foren erwähnt?

Verlinken andere dich ohne Link – nur mit Namen?

Wird deine Stimme in Konversationen erinnert, zitiert, eingebaut?

In diesem Beitrag ging es um die Erkenntnis:

Du brauchst beides.

Google misst – die KI merkt sich.

Takeaway:

SEO ist kein Entweder-oder mehr. Wer Sichtbarkeit erhalten will, muss klassische Technik mit semantischer Anschlussfähigkeit kombinieren – und zwischen beiden Welten Brücken bauen.

Symbolbild für die Erweiterung von E-E-A-T-Prinzipien bei KI-Websuchen

🔒 Vertrauen, das die Maschine erkennt: Wie du zur vertrauenswürdigen Quelle für KI-Suchen wirst

📅 3. April 2025

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„Trustworthiness ist kein Siegel mehr – sondern ein Muster.“

In dieser Folge haben wir uns mit einer simplen, aber folgenreichen Frage beschäftigt:

Wem glaubt die KI?

Spoiler: Nicht unbedingt dem mit dem besten PageSpeed oder dem schönsten Cookie-Banner. Sondern denen, die regelmäßig erwähnt, zitiert, diskutiert werden.

Denn Large Language Models bewerten nicht nur Inhalte, sondern auch den Kontext, in dem sie vorkommen:

Wer spricht über dich?

In welchem Tonfall?

In welchen Situationen tauchst du auf?

Hier rückt das Konzept von GEO – Generative Engine Optimization ins Zentrum:

Relevanz entsteht nicht mehr allein durch Keywords, sondern durch wiedererkennbare Bedeutung im digitalen Diskurs.

Das klassische E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) bleibt zwar gültig – aber in der Welt der generativen Suche zählt nicht nur, was du selbst sagst. Sondern was andere mit deinem Namen machen.

Takeaway:

Vertrauen wird nicht mehr deklariert, sondern kontextuell gespiegelt. Wenn du in Prompt-Antworten auftauchen willst, musst du nicht nur Experte sein – sondern als solcher erinnert werden.

Symbolbild für die Interaktion zwischen KI und menschlicher Sprache bei Websuchen

🗣️ Die Macht der menschlichen Sprache: Warum KI natürlichen Content bevorzugt

📅 6. April 2025

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„Sprich mit mir wie mit einem Menschen – und ich antworte dir wie eine Maschine, die verstanden hat.“

Dieser Beitrag war ein Appell an unsere Zunft:

SEO-optimierter Content darf nicht mehr klingen wie SEO-optimierter Content.
Denn was früher robotisch wirkte, ist heute kontraproduktiv – gerade in Prompt-Antworten, Chatbots und generativen Assistenten.

Warum?

Weil LLMs auf menschliche Sprache trainiert wurden. Auf Forenbeiträge, Rezensionen, Interviews, Mails, Gespräche – nicht auf UX-überfrachtete Landingpages mit Keyword-Pyramiden.

In dieser Folge erklärten wir:

  • Warum dialogfähige, natürliche Sprache besser performt
  • Wie man erkennt, ob ein Text eher Mensch oder Matrix anspricht
  • Und weshalb Sprachstil ein strukturelles Relevanzsignal für LLMs geworden ist

Wer im Prompt-Raum auftauchen will, sollte also nicht „technisch sauber“ klingen – sondern menschlich plausibel. Kein „Willkommen auf unserer Seite zum Thema XY“, sondern:

„Du suchst eine schnelle Erklärung? Hier ist sie.“

Takeaway:

Sprache entscheidet über Sichtbarkeit. Und zwar nicht nur grammatisch, sondern sozial kompatibel.

Wer verstanden werden will, muss klingen wie jemand, dem man zuhört.

Symbolbild für KI-genererierten Content auf "Position Zero" in der Google SERP

🎯 Antworten bauen statt Texte schreiben: Warum deine Inhalte wie Antworten klingen müssen

📅 14. April 2025

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„Position Zero? Gibt’s nicht mehr. Jetzt gibt’s nur noch: Wird verwendet – oder nicht.“

In dieser Folge dreht sich alles um die Frage, wie Inhalte aussehen müssen, damit sie von KIs als brauchbare Antwort erkannt, verarbeitet und eingebaut werden.

Die Rede ist von AEO – Answer Engine Optimization, und sie beginnt nicht bei Tools oder Tags, sondern bei einem simplen Prinzip:
Schreib so, dass du sofort nützlich bist.

Das bedeutet:

  • Kein Spannungsbogen. Keine Eröffnung in sieben Absätzen.
  • Frage-Antwort-Logik statt SEO-Leierkasten.
  • Formatierung mit Köpfchen – Listen, Definitionen, Mini-FAQs.

Denn LLMs filtern danach, ob sich dein Text direkt in eine Antwort umwandeln lässt – ohne Umweg, ohne Übersetzung.

Wir zeigten auch, welche Formate besonders anschlussfähig sind:

  • Kurze How-Tos
  • Definitionen mit Beispielen
  • „Was-ist…“-Abschnitte und glasklare Überschriftenlogik

Takeaway:

Schreib nicht für Aufmerksamkeit – schreib für Verwendung.
Wer bei AEO bestehen will, muss denken wie ein Prompt – und schreiben wie ein guter Gesprächspartner.

Symbolbild für die multimodale Websuche von LLMs

🎧 Sichtbar über mehr als Text: Wie Bilder, Videos & Podcasts SEO neu beleben

📅 28. April 2025

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„Dein Podcast wird nicht mehr nur gehört. Er wird verstanden. Und weiterverwendet.“

In dieser Folge haben wir das Reich der klassischen Text-SEO verlassen – und sind in das übergegangen, was LLMs zunehmend verstehen, interpretieren und in Antworten einbauen können:
Bilder, Videos, Audiotracks, Screencasts, Thumbnails, Slides.

Denn GPT-4o & Gemini sind nicht länger textzentriert – sie verarbeiten multimodale Inputs. Und das hat Folgen:

  • Podcasts mit Transkript liefern zitierfähige Aussagen.
  • Alt-Texte & Bildbeschreibungen wirken als semantische Brücken.
  • YouTube-Videos mit Timestamps und Topics tauchen in Prompt-Antworten auf.

Das bedeutet: Sichtbarkeit entsteht nicht nur durch Content, sondern auch durch kontextuell korrekt eingebettete Medien. Aber Achtung:
Multimodalität wirkt nur, wenn sie zugänglich, beschreibbar und strukturiert ist.

Wir zeigten:

  • Wie du deine Formate für KI sichtbar machst
  • Warum Metadaten, Dateinamen & Transkripte entscheidend sind
  • Und wie du „visuelle Autorität“ aufbaust

Takeaway:

Sichtbarkeit ist keine Frage der Lesbarkeit mehr – sondern der Verwertbarkeit über alle Kanäle.

Wenn dein Content nicht nur lesbar, sondern auch verlinkbar, hörbar, sehbar ist – dann wirst du wirklich sichtbar.

Symboldbild für die Interaktion von KI mit Social Proof von Content

💬 Wenn keiner über dich spricht, kennt dich auch die KI nicht: Warum Social Proof & Brand Mentions zählen


📅 5. Mai 2025

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„E-E-A-T prüft, ob du reden darfst. LLMs schauen, ob über dich geredet wird.“

In dieser letzten Etappe ging es um einen der stillen, aber mächtigsten Faktoren im neuen Sichtbarkeitsspiel:

Social Proof, Brand Mentions, Diskurspräsenz.

Denn generative Modelle lernen nicht wie klassische Suchmaschinen – sie lernen aus Wiederholung, Kontext und sozialer Relevanz. Wenn eine Marke, ein Name, ein Thema häufig, sinnvoll und in passenden Zusammenhängen auftaucht, wird sie als relevant erkannt – und zwar unabhängig davon, ob sie die perfekte Landingpage hat.

Das bedeutet:

  • Erwähnungen in Foren, Podcasts, LinkedIn-Posts oder Blogkommentaren werden zu Relevanzsignalen
  • Marken mit lebendigem Ökosystem rund um ihre Inhalte schneiden besser ab
  • Selbst implizite Erwähnungen ohne Link helfen dem GEO-Ranking (Generative Engine Optimization)

Der Beitrag machte klar: Klassisches Linkbuilding war gestern.
Heute geht’s um Diskussionswürdigkeit.

Takeaway:

Wer im KI-Zeitalter sichtbar bleiben will, muss Teil der Unterhaltung sein.
Sichtbarkeit wird nicht mehr gebaut – sie wird verdient, durch Vertrauen, Kontext und Gesprächsfähigkeit.

❓FAQ: Das solltest du über SEO im KI-Zeitalter wissen

Was ist AEO – Answer Engine Optimization?

AEO bezeichnet die Optimierung von Inhalten für KI-gestützte Antwortsysteme wie ChatGPT oder Google SGE. Ziel ist es, prägnante, strukturierte Inhalte bereitzustellen, die direkt auf Nutzerfragen antworten – ohne dass jemand noch klicken muss.

Was ist GEO – Generative Engine Optimization?

GEO beschreibt Strategien, die darauf abzielen, Inhalte so in den digitalen Diskurs einzubetten, dass sie in generativen Antworten von KIs auftauchen. Es geht um Relevanz durch Wiedererkennung, Erwähnung und Kontext – nicht um bloße Sichtbarkeit.

Reicht klassische SEO nicht mehr aus?

Für viele Suchszenarien: noch ja. Aber klassische SEO adressiert primär Suchmaschinen. AEO und GEO richten sich an die nächste Generation – KIs, die nicht ranken, sondern verwenden.

Wie verhalte ich mich inhaltlich gegenüber KIs?

Sprich wie ein Mensch. Strukturiere wie ein Antwortgenerator. Und liefere, was jemand braucht, ohne ihn durch 800 Wörter Blogtext zappen zu lassen.

Sind Backlinks jetzt irrelevant?

Nein – aber sie verlieren an Exklusivkraft. GEO gewichtet Marken- und Namensnennungen, Erwähnungen in Foren, Podcasts und Social Media oft stärker – auch ohne klassischen Link.

Worauf kommt es in der Sprache jetzt an?

Natürlichkeit, Klarheit, Anschlussfähigkeit. Keine Floskeln. Keine Flucht in Marketing-Blabla. KIs bevorzugen Inhalte, die sie bereits aus vielen Kontexten kennen – und die menschlich klingen.

Wie beginne ich konkret?

Mit diesem Playbook. Und mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme: Wirst du inhaltlich verstanden – oder nur technisch gefunden?

Wie immer hat das Wundertier – die hier in der WortWunderKammer behauste KI – den Beitrag oben ganz alleine geschrieben. Und war auch bei der Erstellung des Playbooks ganz maßgeblich beteiligt. Mehrere Personentage Arbeit haben wir mit dieser Unterstützung in wenigen Stundenerledigen können. Mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann, oder?

Wenn Ihr auch so einen tüchtigen KI-Support für die Unterstützung bei der Erstellung Eures Contents haben wollt – sehr gerne. Denn unser Wundertier legt auch Eier.

Hier gibt’s mehr Info zu einem Wundertier-Ei: Eurem persönlichen KI-Content-Assistenten

Und was ich als Dompteur des Wundertiers noch zum Thema zu sagen habe… mit ohne KI:

Als ich mein Online Marketing-Handwerk vor zwanzig Jahren begonnen habe, war Social Media der neue heiße Scheiß in der Werbung. Ein weltbekannter Brausehersteller aus Atlanta, GA, ließ sich sogar dazu hinreißen, das Budget für den traditionellen Superbowl-Werbe-Auftritt nahezu komplett zu Facebook zu shiften. Mit damals noch überschaubarem Erfolg. Wasser auf die Mühlen derjenigen, die sich bestenfalls zu einer digitalisierten Form der Printwerbung hinreißen lassen wollten. Und immer noch in der Hoffnung befangen waren, dass sich dieses Internet schlussendlich doch nicht durchsetzen wird. Die Idee, dass Marke und Produkte öffentlich diskutiert werden können, ohne, dass eine griffige Methode existierte, hier einzugreifen – wie früher der Anruf bei der Zeitungsredaktion mit entsprechenden Drohgebärden und in der Regel unmittelbarer Wirkung, wenn der vorauseilende Gehorsam mal nicht gegriffen hatte – ein Horrorszenario. Das Wort „Shitstorm“ hat in dieser Zeit seinen Ursprung.

Die Demokratisierung von Produktrezensionen und der öffentliche Diskurs zu Marken sind mittlerweile gang und gäbe, Influencer in den Social Media spielen mit Product Placements in Filmproduktionen längst auf Ballhöhe und die Bitte, eine entsprechend fünfbesternte Bewertung zu hinterlassen, längst ein Mantra. Trotzdem tut man sich außerhalb der Welt internationaler Consumer Brands auch nahezu eine Generation später immer noch schwer mit einer dezidierten Social Media-Strategie. SEO mit allen Schikanen schien deutlich beherrschbarer, um das eigene Portfolio anzupreisen. Eine Art von digitaler Evolution der großformatigen Anzeige in den gelben Seiten. Dabei hat Mutter Google in den letzten fünf Jahren längst schon so an den Stellschrauben gedreht, das technische Komponenten, auch hinsichtlich des Contents, nicht mehr der allein ausschlaggebende Faktor sind, um in der Platzierung ganz vorne zu liegen. Ist der Inhalt das, was die Suchanfrage am wahrscheinlichsten beantwortet – und wie läuft das Reputationsmanagement? Wie wird wo über den Anbieter gesprochen. LLMs treiben das jetzt mit künstlicher Intelligenz auf die Spitze – und das ist der endgültige Abschied aus der Printwelt.

An den Spielregeln für gute SEO, nach denen im Mai 2025 immer noch mindestens 95% des Suchtraffics ausgespielt werden, ändert sich bis auf weiteres nichts. Die Zentrierung der Bedarfe von Nutzenden und Anwenden jenseits von Brand Voice und Owned Media der Anbieter durch LLMs verändern das Spielfeld völlig. Und hier spielen die Social Media und user generated content jenseits der Meta-Plattformen die entscheidende Rolle. Während KI mehr und mehr den handwerklichen Teil der Generierung eigener Inhalte übernehmen wird und im Kontext von „owned“ Lektorat, Redaktion und Strategie die Hauptrolle spielen werden, beginnt die Musik im Umfeld von „earned content“ jetzt erst richtig zu spielen. Denn wenn hier Bekanntheit und Reputation nicht stimmen, nutzt die schönste SEO-Strategie auf Dauer nicht mehr viel. Und das ist der eigentliche Paradigmenwechsel.

🔗 Quellen & weiterführende Links

🧰 Tools & Praxiswissen

2 Antworten zu „SEO ohne Trefferliste – unser Fazit aus 7 Beiträgen zu AEO, GEO & generativer Suche”.

  1. Avatar von Employer Branding im Zeitalter von AEO und GEO: Wie du deine Arbeitgebermarke für die KI-gestützte Suche fit machst – WortWunderKammer- Copywriting, Storytelling und wunderbare KI-Assistenten

    […] eigener Beitrag als thematischer Auftakt: WortWunderKammer: SEO ohne Trefferliste – unser Fazit aus 7 Beiträgen zu AEO, GEO & generativer […]

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