Stell Dir vor, Dein Unternehmen könnte rund um die Uhr und auf der ganzen Welt persönlich bei potenziellen Talenten vorsprechen – und das mit einer Botschaft, die genau so klingt, fühlt und wirkt, wie Du es beabsichtigst. Genau hier setzen Recruitingvideos an, die weit mehr sind als nur eine Reihe von bewegten Bildern. Sie sind Deine Chance, die Essenz Deiner Marke, die Kultur Deines Unternehmens und die Menschen dahinter lebendig und greifbar zu machen. In einer Zeit, in der die digitale Präsenz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann, bieten Recruitingvideos eine einzigartige Gelegenheit, eine tiefere Verbindung zu Deinem zukünftigen Teammitglied aufzubauen. Sie transformieren das traditionelle Recruiting in eine emotionale Reise, die potenzielle Bewerber nicht nur informiert, sondern auch inspiriert und bewegt.
Die Magie des Erzählens: Wie Storytelling Deine Marke zum Protagonisten macht
Im Herzen jeder starken Marke liegt eine Geschichte – eine Erzählung, die verbindet, inspiriert und unterscheidet. Storytelling in Recruitingvideos nutzt genau diese Kraft, um Deine Unternehmensmarke nicht nur vorzustellen, sondern zum lebendigen, atmenden Protagonisten Deiner Kampagne zu machen. Es geht darum, die Werte und Visionen Deines Unternehmens in Geschichten zu verpacken, die bleiben. Eine gut erzählte Geschichte transportiert Emotionen und schafft Identifikation. Sie macht das Unsichtbare sichtbar und das Unfassbare greifbar. In der Welt des Recruitings ermöglicht Storytelling eine authentische Präsentation Deiner Unternehmenskultur und bietet Einblicke in den Alltag und die Herausforderungen Deiner Teams. Dadurch entsteht eine emotionale Brücke zu potenziellen Bewerbern, die sich nicht nur angesprochen, sondern auch verstanden fühlen. Dieser tiefere, emotionalere Ansatz hebt Dein Recruiting von der Masse ab und zieht Talente an, die nicht nur für den Job qualifiziert sind, sondern auch kulturell zu Deinem Unternehmen passen.
Drehbuch für den Erfolg: Unverzichtbare Elemente für Dein Recruitingvideo
Ein meisterhaftes Recruitingvideo zu kreieren, gleicht der Arbeit an einem Blockbuster: Es braucht ein starkes Drehbuch, überzeugende Charaktere und eine Botschaft, die hängen bleibt. Hier sind die unverzichtbaren Elemente, die jedes Recruitingvideo zu einem Erfolg machen:
Authentische Charaktere: Die wahren Stars Deines Videos sind Deine Mitarbeiter. Durch ihre Augen erleben Bewerber die Unternehmenskultur und Arbeitsatmosphäre. Ihre authentischen Geschichten und Erfahrungen verleihen dem Video Glaubwürdigkeit und Tiefe.
Eine fesselnde Story: Jedes Video erzählt eine Geschichte. Deine sollte zeigen, wie es ist, Teil Deines Teams zu sein, welche Herausforderungen und Chancen auf die Bewerber warten und wie sie sich persönlich und beruflich weiterentwickeln können.
Klare Botschaft: Was willst Du mit Deinem Video erreichen? Möchtest Du die Vielfalt Deines Teams hervorheben, Deine Innovationskraft betonen oder die Vorteile der Arbeitsumgebung aufzeigen? Eine klare, zielgerichtete Botschaft hilft, die Aufmerksamkeit der richtigen Kandidaten zu gewinnen.
Visuelle und emotionale Elemente: Nutze die Kraft der Bilder, Musik und Emotionen, um Deine Botschaft zu verstärken. Visuelle Metaphern und ein stimmungsvoller Soundtrack können Gefühle wecken und die Identifikation mit Deinem Unternehmen stärken.
Call-to-Action: Ein effektives Recruitingvideo motiviert zum Handeln. Sei es eine Aufforderung, sich zu bewerben, mehr über das Unternehmen zu erfahren oder das Video in sozialen Netzwerken zu teilen – ein klarer Call-to-Action ist entscheidend. Indem Du diese Elemente geschickt kombinierst, schaffst Du ein Recruitingvideo, das nicht nur informiert, sondern auch inspiriert und motiviert. Es wird zum Schlüssel für die Gewinnung neuer Talente und stärkt gleichzeitig Deine Marke als Arbeitgeber.
Von der Theorie zur Praxis: Unternehmen, die mit Storytelling die Szene rocken
Einige Unternehmen haben das Storytelling in ihren Recruitingvideos perfektioniert und setzen neue Maßstäbe in der Talentakquise. Nehmen wir zum Beispiel ein Tech-Startup, das seine Gründergeschichte nutzt, um die Leidenschaft und Innovation hinter seiner Marke zu vermitteln. Durch ehrliche Einblicke in die Entstehungsgeschichte und die Herausforderungen auf ihrem Weg schaffen sie eine inspirierende Botschaft, die technikaffine Talente anzieht, die an der Gestaltung der Zukunft mitwirken wollen.
Ein anderes Beispiel ist ein globales Einzelhandelsunternehmen, das durch die Geschichten seiner Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern die Vielfalt und Inklusivität seiner Unternehmenskultur unterstreicht. Diese Geschichten zeigen nicht nur die globalen Karrieremöglichkeiten auf, sondern betonen auch die Werte des Unternehmens, wie Teamgeist und persönliche Entwicklung.
Diese Unternehmen beweisen, dass effektives Storytelling in Recruitingvideos mehr als nur eine Darstellung der Fakten ist. Es geht darum, eine emotionale Verbindung herzustellen, die Bewerber dazu motiviert, Teil der Unternehmensgeschichte werden zu wollen.
Erfolgskritik: Wie misst man den Applaus für Dein Recruitingvideo?
Der Erfolg Deines Recruitingvideos lässt sich nicht allein am Beifall messen. Wichtige Kennzahlen bieten Dir ein klares Bild: Die Anzahl der Aufrufe zeigt, wie weit Deine Botschaft reicht. Die Engagement-Rate, inklusive Likes, Shares und Kommentare, verrät Dir, wie gut die Geschichte bei Deinem Publikum ankommt. Doch der wahre Applaus? Die Anzahl und Qualität der Bewerbungen, die daraufhin eingehen. Ein Anstieg in qualifizierten Bewerbungen ist ein klares Zeichen dafür, dass Dein Video nicht nur gesehen und geschätzt, sondern auch zum Handeln motiviert. So misst Du den wahren Erfolg Deines Recruitingvideos – in echten Talenten, die Dein Team bereichern wollen.
Schlussakt: Dein Aufruf zur Aktion – Warum jetzt der beste Zeitpunkt für Storytelling in Deinem Recruitingvideo ist
Jetzt ist der Moment, Deine Kamera zu zücken und die Kraft des Storytellings zu entfesseln. In einer Welt voller Lärm ist ein authentisches, emotionales Recruitingvideo Dein Megafon, um die richtigen Talente anzuziehen. Ob Du die Geschichte Deiner Marke erzählst, Deine Mitarbeiter zu Wort kommen lässt oder Deine Unternehmenskultur in Szene setzt – jedes Element trägt dazu bei, Dein Unternehmen als den Ort zu positionieren, an dem Karriereträume wahr werden. Nutze die Gelegenheit, um nicht nur Kandidaten zu informieren, sondern sie zu begeistern und zu bewegen. Der Vorhang hebt sich für Dein Recruitingvideo. Mach es unvergesslich.

Wie immer wurde der erste Teil von der hier in der WortWunderKammer behausten KI, dem Wundertier, ganz alleine verfasst – hier noch einige Gedanken und Anmerkungen seines Dompteurs zum Thema „Recruitingvideos“:
Man habe sich aus Budgetgründen für Schauspieler entschieden, um die Employer Brand eines großen deutschen Einzelhändlers lebendig werden zu lassen. Auf der Kinoleinwand. Mit eher aufgesetzt wirkenden Filmchen, die wachsweich transportieren wollten, wie sehr doch der Cast für die Tätigkeit beim angeblichen Arbeitgeber brenne. Abgesehen vom Schlag ins Gesicht für die tatsächliche Belegschaft, über 100.000 Köpfe stark, von denen von vorneherein offenbar niemand gut genug war, das Unternehmen auf der Leinwand zu repräsentieren, haben die animierten Stockphotos mit ihrer hauchdünnen Aussage, fern jeder Arbeitsrealität, sicherlich das wohl nicht unerhebliche Budget voll ausgeschöpft. Und eine entsprechende Botschaft in den Markt geschickt. Allerdings nicht die, die man sich wahrscheinlich erhofft hatte. So geschehen vor fünf Jahren, bevor die Pandemie ausbrach, vieles anders wurde und das Thema „Unternehmensbotschafter“ wieder einmal in aller Munde ist. Die entsprechenden Videos sind, zum Glück für alle Beteiligten, mittlerweile nicht mehr verfügbar.
Authentisch, glaubwürdig, transparent. Das war der Dreiklang, der vor zehn Jahren Employer Branding-Aufritte von Unternehmen in den Social Media zum Tönen bringen sollte. Daran hat sich nichts geändert. Besonders für das Thema „Video“ nicht. Abgesehen von hippen Konsumentenmarken will in diesem Kontext wirklich niemand den reinen Imagefilm eines Unternehmens sehen. Gefragt sind Einblicke in die tatsächliche Unternehmenskultur und die Arbeitswirklichkeit. Mit Bildern, die bekanntlich mehr als tausend Worte sagen. Vor allem für Zielgruppen, die längere Texte nicht ohnehin berufsmäßig goutieren und sich ein entsprechendes Mediennutzungsverhalten angewöhnt haben. Und da wir uns immer noch auf der Ebene der Recruiting-Kampagne bewegen, stehen der tatsächliche Job und die entsprechenden Akteure tatsächlich im Mittelpunkt, Das Geleitwort von Firmeninhabenden und Personal- oder Marketingleitenden ist dabei sicher als Statement nicht uninteressant, um sich ein Bild von der beworbenen Veranstaltung zu machen, steht aber keinesfalls an erster Stelle. Auch die Employer Brand selbst nicht. Die spielt die entscheidende Nebenrolle. Aber die Einheit von Ort, Handlung und hauptsächlich Handelnden bildet die eigentliche Rolle oder der konkrete Bereich, um den es geht. Und genau wie bei der textlichen Ansprache so spezifisch wie möglich. Von Profis für Profis. Ein Perspektivwechsel findet nur dann statt, wenn die Kampagne gezielt Berufs- oder Quereinsteigende ansprechen soll, dann ist tatsächlich der Weg das Ziel. Auf Augenhöhe mit denjenigen, die diese Richtung einschlagen sollen.
Nach den Zahlen für 2023, die ARD und ZDF im Rahmen ihrer jährlichen Onlinestudie erhoben haben, findet der Erstkontakt mit potentiell Interessierten auf einem mobilen Endgerät statt. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass der Zugriff auf Recruiting-Kampagnenmaterial, auch Videos, noch einmal exponentiell steigt, je weniger die gesuchten Zielgruppen bildschirmgestützt arbeiten. Für 2023 bleibt das Thema „Video“ absoluter Spitzenreiter in der Mediennutzung und erreicht eine dreimal höhere Verweildauer als geschriebene Texte. Social Media-Videos belegen in der Gesamtübersicht einen knappen Platz zwei hinter den Streamingdiensten. Wobei erfahrungsgemäß die Bereitschaft zum Binge Watching von TikTok-Videos mit zunehmendem Alter eher sinkt. Was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet, dass damit auch die Recruitingvideos länger werden dürfen. Länger als eine Minute ist zu viel. Aber die Landing- oder Funnel-Page der Kampagne darf gerne mehrere Videos zeigen, um die Story zu transportieren. Ein bisschen wie eine Netflix-Show. Nur in mundgerechten Häppchen. Ein unverzichtbarer Bestandteil der Recruiting-Kampagne bleibt es aber, das Video.
Und wie immer habe ich den nicht weiter redigierten Text, den das Wundertier verfasst hat, von einigen KI-Detektoren prüfen lassen, GPTZero attestiert diesmal eine 79% Wahrscheinlichkeit, dass der Text menschengemacht ist. Die übrigen 21%, vermutet das Tool, könnten aus einer Kooperation von Mensch und KI entstanden sein. Ein rein KI-generierter Text wird aber ausgeschlossen.


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